Publikationen der Bundesbank
Aktuelle Publikationen

In der aktuellen Ausgabe informieren wir Sie unter anderem über die Migration der dänischen Krone auf T2 und TIPS, die Überarbeitung des TIBER-EU Rahmenwerks, die Entwicklung des unbaren Zahlungsverkehrs über die Deutsche Bundesbank im vergangenen Jahr sowie über die Sixth Joint Conference on CCP Risk Management.

In den letzten Jahren nahmen geopolitische Spannungen zu. Dies beeinflusst nicht nur unmittelbar die betroffenen Länder, sondern den gesamten internationalen Handel. In einer neuen Studie zeigen wir, dass steigende geopolitische Risiken in Handelspartnerländern Warenimporte verteuern und dämpfen und Lieferketten beeinträchtigen. Zudem dürften sie eine Fragmentierung des Welthandels fördern. Besonders bedeutend sind dabei Risiken im Zusammenhang mit China.
Der Monatsbericht März 2025 enthält einen Vorschlag zur Reform der Schuldenbremse und untersucht den Zugang zu Bargeld in Deutschland. Darüber hinaus befasst sich ein Beitrag mit der Analyse geldpolitischer Kommunikation mithilfe von künstlicher Intelligenz. Ein weiterer Aufsatz beleuchtet die Rolle von Zentralverwahrern in Europa vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung für die Kapitalmarktunion. Außerdem wird die deutsche Zahlungsbilanz für das Jahr 2024 analysiert.
Hier gibt es Informationen zum Thema Geldpolitik.
Die geldpolitischen Maßnahmen der vergangenen Jahre haben im Geschäftsjahr 2024 wie schon im Vorjahr den Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank geprägt. Für das Berichtsjahr weist sie einen Bilanzverlust von 19,2 Milliarden Euro aus.
Im Monatsbericht Februar 2025 wird die Wirtschaftslage in Deutschland um die Jahreswende 2024/25 erläutert.
Im Monatsbericht Januar 2025 wird der Zusammenhang zwischen dem Risikoappetit auf den Finanzmärkten und der Geldpolitik im Euroraum analysiert.
Im Monatsbericht Dezember 2024 wird die Deutschland-Prognose der Deutschen Bundesbank veröffentlicht, die einen Ausblick darauf gibt, wie sich die deutsche Wirtschaft in naher Zukunft voraussichtlich entwickeln wird. Ein zweiter Aufsatz beleuchtet die Finanzierungskosten der Banken in Deutschland im geldpolitischen Zinszyklus. Abschließend analysiert ein Beitrag die Ertragslage und die Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen während der Phase geldpolitischer Straffung.
Das deutsche Finanzsystem hat die außergewöhnlich stark steigenden Zinsen insgesamt gut verkraftet und sich in den vergangenen Monaten als stabil erwiesen. Allerdings rücken nun Kreditrisiken verstärkt ins Blickfeld.
Der Monatsbericht November 2024 erläutert die Wirtschaftslage in Deutschland im Herbst 2024.
Der Monatsbericht Oktober 2024 untersucht, wie sich die unterschiedliche Erfassung einbehaltener Gewinne in der Zahlungsbilanz auf den deutschen Leistungsbilanzüberschuss auswirkt. Ein weiterer Beitrag legt aktuelle Entwicklungen im Hinblick auf die internationale Verflechtung Deutschlands über Direktinvestitionen dar. Außerdem wird beschrieben, wie sich die Länderfinanzen im Jahr 2023 entwickelt haben, wobei festgestellt wird, dass sich die Lage verschlechtert hat, gleichwohl aber noch ein struktureller Überschuss zu verzeichnen ist. Zuletzt beleuchtet ein Aufsatz die aktuelle Lage der Lohnentwicklung in Deutschland, vergleicht sie mit dem Euroraum und gibt einen Ausblick.
Der Monatsbericht September 2024 untersucht, welchen Einfluss die europäische Klimapolitik auf deutsche Direktinvestitionen hat und stellt die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2023 dar. Außerdem wird der Digital Operational Resilience Act (DORA) aus der Perspektive bankgeschäftlicher Prüfungen betrachtet. Schließlich beschreibt ein Beitrag die Finanzbeziehungen der Mitgliedstaaten zum EU-Haushalt und zum Extrahaushalt Next Generation EU im Jahr 2023.
Im Monatsbericht August 2024 wird die Wirtschaftslage in Deutschland im Sommer 2024 erläutert.
Der Monatsbericht Juli 2024 betrachtet den globalen Disinflationsprozess und seine Kosten. Er stellt in einem weiteren Beitrag die Entwicklung der Unternehmenskredite in Deutschland seit Beginn der geldpolitischen Straffung dar. Darüber hinaus wird das EU-Bankenpaket, das insbesondere die Umsetzung des Basel III-Standards umfasst, näher beleuchtet.
Der Monatsbericht Juni 2024 enthält einen Beitrag zum Thema Abgabenlast auf Arbeitseinkommen im internationalen Vergleich: Zum Unterschied von Rentenbeitrag und Steuerzahlung. Zudem beschreibt er kurz die wirtschaftliche Entwicklung im zweiten Quartal 2024.
Im Monatsbericht Mai 2024 wird die Wirtschaftslage in Deutschland im Frühjahr 2024 erläutert.
Der Monatsbericht April 2024 erläutert die Entwicklung der Vermögensbilanz der privaten Haushalte, skizziert die Wirkung des technologischen Fortschritts auf die Energieeffizienz und gibt eine Übersicht über die Gläubigerstruktur von Staatsanleihen im Euroraum.
Der Monatsbericht März 2024 erläutert die Unternehmensdynamik im Euroraum, die Nachfrage nach Banknoten in Krisen und stellt die deutsche Zahlungsbilanz 2023 vor.
Der Anstieg der Leitzinsen hat im vergangenen Jahr den Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank geprägt. Für das Geschäftsjahr 2023 weist sie ein ausgeglichenes Bilanzergebnis aus, weil Belastungen im zweistelligen Milliardenbereich über ihre Finanzpuffer abgefedert werden konnten. Dazu löste die Bundesbank ihre Risikovorsorge vollständig auf und verringerte ihre Rücklagen. Wie in den Vorjahren wurde kein Gewinn an den Bundeshaushalt abgeführt.
Im Monatsbericht Februar 2024 wird die Wirtschaftslage in Deutschland um die Jahreswende 2023/24 erläutert.
Der Monatsbericht Januar 2024 erläutert die konjunkturelle Lage Deutschlands im vierten Quartal 2023. Außerdem gibt er eine Übersicht über die Entwicklung der Kommunalfinanzen im dritten Quartal 2023.